Freitag, 31. Januar 2014

Die Verwendung von Passfotos in der Bewerbung: Bewerbungsfotos hinterlassen Eindruck

In unserer bildorientierten Zeit ist es kein Wunder, dass dem Bewerbungsfoto sehr viel Beachtung zukommt. Neben dem Anschreiben ist es das erste was dem Personalentscheider sofort ins Auge sticht.  Deshalb sollten sich Bewerber genau überlegen, wie sie sich dem Betrachter präsentieren wollen. Das Foto sagt mehr über Sie als Person aus, als man das zunächst vielleicht denken mag.

Passfoto für die Bewerbung: Auf das Outfit achten


Da ist zum einen die äußere Aufmachung, wie Kleidung und Frisur. Das kann ansprechend wirken, oder aber auch schon ein K.O.-Kriterium sein. Auf der sicheren Seite sind Männer mit Hemd, Krawatte und Jackett. Frauen machen nichts verkehrt, wenn sie eine Bluse mit Blazer tragen. Wer in einem Beruf tätig ist in dem es lässiger zugeht, kann sich natürlich auch entsprechend lässiger kleiden. Doch auch in diesen Berufen schadet es nicht, sich fürs Bewerbungsfoto ein wenig in Schale zu werfen, vor allem auch, weil es sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert, zu ermessen wie viel weniger noch geht.

Passfoto für die Bewerbung: Auf Offenheit achten


Doch neben der Kleidung ist es auch der Gesichtsausdruck, der einiges über den Bewerber aussagt. Zeigt er ein offenes Lachen, oder nur ein zwanghaftes Grinsen? Viele Bewerber verziehen noch nicht mal den Mund, sondern halten ihre Lippen fest geschlossen. Dabei signalisiert ein offenes Lachen: Ich bin ein offener Mensch, mag Kommunikation und Teamarbeit. Ganz ohne das extra zu betonen. Deshalb sollten Bewerber sich diese Chance für einen ersten positiven Eindruck nicht durch konsequentes Nicht-Lächeln vergeben.

Wenn Sie dann für ein professionelles Passfoto einen guten Fotografen auswählen, wird Ihr Passfoto ein Hingucker in Ihrer Bewerbung. 

Sollten Sie weitere Hilfe benötigen, können Sie mich gerne fragen. 


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