Ein Lebenslauf, der nicht kontinuierlich auf ein Ziel
hinläuft, erweckt bei manchen Personalchefs den Eindruck, es mit einem
unzuverlässigen, sprunghaften Bewerber zu tun zu haben. Manche Arbeitgeber
scheuen davor zurück, einen solchen Bewerber in die engere Wahl zu ziehen.
Doch nicht alle denken so. Da ein Bewerber allerdings nicht
weiß mit welchem Entscheider er letztlich zu tun hat, sollte er zunächst einmal
positiv denken. Dann geht es darum, die Bewerbung so abzufassen, dass die
Lücken nachvollziehbar sind. Arbeitslosigkeit ist nicht zwangsläufig
selbstverschuldet. Das wissen inzwischen auch Arbeitgeber. Dass in einem
solchen Fall der Arbeitssuchende eventuell
früher einmal eine Arbeit angenommen hat, die nicht zu seinem
Berufsprofil passt, ist eigentlich verständlich. Das Arbeitsamt ist meistens für Bewerber eine eher
kleine Hilfe. Wenn der Bewerber jetzt in
seinen früheren Beruf zurück will, ist das ebenfalls nachvollziehbar. Gut ist,
wenn der Bewerber in diesem Zusammenhang auf Weiterbildungen, oder zumindest
auf das Lesen von Fachliteratur verweisen kann. Es ist wichtig, dass er zeigt, dass
er den Bezug zu seinem ursprünglich erlernten Beruf nicht verloren hat.
Wer seine hohe Motivation entsprechend herausstellt und diese
noch mit dem notwendigen Wissen verbindet, kann durchaus damit rechnen, ein
Vorstellungsgespräch zu erhalten. Wer sich in dieser Situation lieber
professionelle Hilfe holt, erhält diese hier!
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