Freitag, 21. Februar 2014

Absage bei Facebook: Heute Milliardär

Brian Acton hatte sich beworben, nicht irgendwo sondern bei Facebook. Leider hatte er die Stelle nicht erhalten. Er postete hinterher auf Twitter: "Facebook hat mich abgelehnt. Es war aber eine tolle Möglichkeit, mit ein paar fantastischen Leuten in Kontakt zu kommen. Ich freue mich auf das nächste Abenteuer in meinem Leben."

Absage bei Vorstellungsgespräch: Professionell damit umgehen

Das ist die beste Grundeinstellung, wenn man eine Absage erhält. Man darf eine Absage eines Unternehmens niemals persönlich nehmen. Denn man bleibt, was man ist: Eine Persönlichkeit mit Qualifikationen, Erfahrungen und der eigenen Kreativität. Das alles kann einem niemand nehmen. Auch durch eine Absage nicht.

Absage bei Vorstellungsgespräch: Neue Chancen nutzen

Dass das funktioniert, zeigt der weitere Verlauf des Bewerbers Brian Acton. Statt in Selbstmitleid zu versinken, nahm er die positiven Erfahrungen des Vorstellungsgesprächs mit. Er baute ein eigenes Unternehmen auf. Denn er ist Mitgründer des mobilen Nachrichten-Services WhatsApp

Absage bei Vorstellungsgespräch: Brian Acton ist jetzt Milliardär

Brian Acton nutzte seine Chancen. Jetzt verkaufte er WhatsApp an Facebook und erhielt dafür umgerechnet ungefähr 14 Milliarden Euro. Manchmal lohnt sich eine Absage. Denn gerade eine Absage mobilisiert unsere Reserven. Wir müssen uns notgedrungen auf die eigenen Stärken neu besinnen. Das kann Kreativität wecken.  Geben Sie nicht auf. Schreiben Sie Bewerbungen, oder gründen Sie ein Unternehmen. Nutzen Sie Ihre eigene Kreativität. Denn Brian Acton hat sicherlich nicht mehr davon als wir alle.

WhatsApp-Gründer ist Milliardär

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