Brian Acton hatte sich beworben, nicht irgendwo sondern bei
Facebook. Leider hatte er die Stelle nicht erhalten. Er postete hinterher auf
Twitter: "Facebook hat mich abgelehnt. Es war aber eine tolle Möglichkeit,
mit ein paar fantastischen Leuten in Kontakt zu kommen. Ich freue mich auf das
nächste Abenteuer in meinem Leben."
Absage bei Vorstellungsgespräch: Professionell damit umgehen
Das ist die beste Grundeinstellung, wenn man eine Absage
erhält. Man darf eine Absage eines Unternehmens niemals persönlich nehmen. Denn
man bleibt, was man ist: Eine Persönlichkeit mit Qualifikationen, Erfahrungen
und der eigenen Kreativität. Das alles kann einem niemand nehmen. Auch durch
eine Absage nicht.
Absage bei Vorstellungsgespräch: Neue Chancen nutzen
Dass das funktioniert, zeigt der weitere Verlauf des
Bewerbers Brian Acton. Statt in Selbstmitleid zu versinken, nahm er die
positiven Erfahrungen des Vorstellungsgesprächs mit. Er baute ein eigenes Unternehmen
auf. Denn er ist Mitgründer des mobilen Nachrichten-Services WhatsApp.
Absage bei Vorstellungsgespräch: Brian Acton ist jetzt Milliardär
Brian Acton nutzte seine Chancen. Jetzt verkaufte er
WhatsApp an Facebook und erhielt dafür umgerechnet ungefähr 14 Milliarden Euro.
Manchmal lohnt sich eine Absage. Denn gerade eine Absage mobilisiert unsere
Reserven. Wir müssen uns notgedrungen auf die eigenen Stärken neu besinnen. Das
kann Kreativität wecken. Geben Sie nicht
auf. Schreiben Sie
Bewerbungen, oder gründen Sie ein Unternehmen. Nutzen Sie Ihre eigene
Kreativität. Denn Brian Acton hat sicherlich nicht mehr davon als wir alle.
WhatsApp-Gründer ist Milliardär |
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