Mittwoch, 21. November 2012

Wiedereinstieg in den Beruf ist oft besonders schwer


Eine meiner Kundinnen, Elsa Buchmüller (Name geändert), saß eines Tages in ihrer kleinen Ein-Zimmer-Wohnung und war verzweifelt. Ihr Mann hatte sie verlassen und die Unterhaltszahlung ohne Vorankündigung eingestellt und jetzt kündigte ihr auch noch der Vermieter die kleine, aber notwendige Wohnung.

 Einen Job hatte sie nicht in Aussicht. Schließlich lag ihre aktive Zeit lange zurück. Jahrelang hielt sie als Hausfrau und Mutter ihrem Mann den Rücken frei. Doch der rechnete sich jetzt als Selbständiger „arm“ und ließ ihr über den Anwalt mitteilen, dass bei ihm nichts mehr zu holen wäre.

Auch Udo Jürgens besingt "geschieden" - 
Wer vorher nicht berufstätig war, hat es meist nicht leicht...



Für Elsa Buchmüller hieß das den absoluten Ruin. Denn sie wusste nicht, wie sie aus ihrer finanziellen Misere jemals wieder herauskommen konnte. Die Kinder waren zum Glück schon außer Haus und standen auf eigenen Füßen. Doch was sollte aus ihr werden?
Eine Frau Anfang fünfzig ist zu jung für die Altersarmut, aber trotzdem zu alt, um sich im Arbeitsmarkt in einem vor Jahrzehnten erlernten Beruf zu behaupten.
Der Arbeitsvermittler winkte nur ab. „Gehen Sie putzen“, riet er ihr. Elsa Buchmüller war so verzweifelt, dass sie nahe dran war, den Ratschlag zu befolgen. Doch dann stieß sie im Internet auf die Seite www.bewerbung-schreiben-lassen.de

Hier fand sie endlich Hilfe. Denn natürlich hatte sie ihre Stärken. Diese musste sie sich nur wieder bewusst machen. Ihre beruflichen Fähigkeiten konnte sie in den letzten Jahren durchaus  immer mal wieder zum Einsatz bringen, wenn auch nicht gegen Geld. Als gelernte Konditorin profitierte nicht nur ihre Familie von ihrer Backkunst, auch bei Schul- und Gemeindefesten brachte sie ihr Können ein.

Ihr Background wurde in die entsprechende Bewerbung verpackt – und siehe da: Elsa Buchmüller erhielt Vorstellungsgespräche. Und nicht nur das: Sie bekam mit 52 Jahren nach fast dreißig Jahren wieder eine feste Anstellung, die es ihr auch ermöglichte, eine neue Wohnung zu beziehen.

Ein Einzelfall? Beileibe nicht. Geschichten wie die von Elsa Buchmüller gibt es viele. Die Botschaft daraus heißt: Wer verzweifelt ist, soll nicht aufgeben. Wer Hilfe für seine Bewerbung braucht, sollte mich kontaktieren. Email: kreativebewerbung@web.de Am besten jetzt gleich!

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