„Jeder Mensch hat etwas, das ihn
antreibt“, das ist der bekannte Slogan einer nicht ganz unbekannten Bank. In
diesem Satz steckt jede Menge Wahrheit. Denn fast jeden Menschen treibt der
Wunsch an, etwas zu schaffen. Zunächst hat dieser Wunsch nicht unbedingt etwas
mit Kommerz zu tun. Denn viele Menschen wünschen sich „etwas zu erreichen“ und
meinen damit ihre berufliche Existenz.
Doch immer wieder geraten
Arbeitnehmer in eine Sackgasse. Entweder weil der Beruf eigentlich gar nicht
dem entspricht, was man sich als junger Mensch vorgestellt hatte. Oder auch,
weil die lieben Kollegen einem das Leben schwer machen. Oder es ist der
Arbeitgeber selbst, der den Arbeitsalltag so gestaltet, dass man sich über-
oder unterfordert fühlt, ständig erreichbar sein muss, keine Anerkennung
bekommt und ungeliebte Arbeiten übernehmen muss. Das alles führt dazu, dass
Arbeitnehmer innerlich kündigen und sich nach einer Alternative umsehen.
Gibt es Alternativen zum eigenen Alltag?
Ein anderer Job ist natürlich
eine Alternative zum öden Alltagstrott. Auch als Quereinsteiger in eine andere
Branche zu wechseln, mag eine lukrative Möglichkeit sein. Oft genug ist man
jedoch vom täglichen Einerlei so sehr genervt, dass langsam die Frage aufkommt,
ob der Job überhaupt noch richtig für einen ist. Wer sich diese Frage stellt,
sollte darüber nachdenken, ob Selbständigkeit ein möglicher Weg sein könnte.
Denn Selbständige müssen nicht nach Anweisung eines Chefs arbeiten, sie können
sich dort entfalten, wo die eigenen Gaben liegen und sie haben sogar die Wahl,
wann und wo sie arbeiten wollen. Wer zielstrebig und strukturiert ist, wer
gerne auf andere zugeht und schon immer Netzwerke geknüpft hat, wer es mag,
Kunden anzusprechen, wer lange konzentriert und ausdauernd arbeiten kann und
wer sich selber gut zu motivieren versteht, für den ist die Selbständigkeit
eine gute Alternative. Falls Sie sich mit dieser Möglichkeit auseinandersetzen,
erhalten Sie weitere Informationen beispielsweise beim Bundesministerium für
Wirtschaft und Energie.
Existenzgründung für Solo-Selbständige
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten
ein Unternehmen zu gründen. Manche entscheiden sich für eine GmbH, oder GbR,
oder eine UG. Und natürlich gibt es auch die Rechtsform des Einzelunternehmens.
Die Entscheidung für ein Einzelunternehmen fällt häufig auch deshalb, weil hier
kein Kapital als Einlage eingebracht werden muss, wie etwa bei der GmbH. Manche
wollen die Selbständigkeit zunächst nebenberuflich testen, bevor sie ihre
Haupteinnahmequelle aufgeben. Auch in diesem Fall wird meist ein
Einzelunternehmen beim Gewerbeamt angemeldet.
Start in die eigene Existenz
Nachdem Sie einen Businessplan
geschrieben und ein KfW-Darlehen
erhalten haben, planen Sie die ersten Marketingmaßnahmen. Meist gehört ein
umfangreiches Drucksortiment dazu. Sie wollen so professionell wie möglich
daherkommen. Da ist es unabdingbar Flyer, Visitenkarten und eventuell sogar
Kataloge drucken zu lassen. Sie benötigen eine gesamte Geschäftsausstattung, zu
der auch Briefpapier, oder Plakate gehören. Schon müssen Sie erste
unternehmerische Entscheidungen treffen. Denn Druckaufträge können durchaus ins
Geld gehen. Da ist es optimal, dass es Online-Druckereien gibt, wo man
unkompliziert und schnell vernünftige Produkte zu einem guten
Preis-Leistungs-Verhältnis bekommt. Eine solche Druckerei ist CeWe-Print.de. Planen Sie genau welche
Ausstattung Sie benötigen. Wenn Sie dann daran gehen, den Druck zu
verwirklichen, können Sie bei CeWe-Print sogar einen Berater bestellen, der mit
Ihnen vor Ort Ihren Auftrag durchspricht. Der persönliche Kontakt ist gerade am
Anfang der Unternehmertätigkeit ganz besonders wichtig. So können Sie Ihre
Fragen bezüglich Blattstärke und andere Unklarheiten sofort und ohne
Zeitverzögerung beantworten lassen.
Wenn Sie jetzt Lust bekommen
haben, Ihr eigenes Start-Up zu gründen, dann starten Sie doch gleich mit Ihrem
Businessplan. Wenn Sie jedoch lieber den Arbeitgeber wechseln und dafür eine
überzeugende Bewerbung brauchen, dann informieren Sie sich hier.