Dienstag, 22. Mai 2012

Wie erhalte ich eine neue Arbeitsstelle?


Die Frage „wie erhalte ich eine neue Arbeitsstelle?“, stellen sich nicht nur Menschen, die ihren Job verloren haben und deshalb dringend auf der Suche sind.
Auch Menschen, die eine Zeitlang aus ihrem erlernten Beruf „draußen“ waren, beispielsweise wegen Elternzeit, stellen sich diese Frage.
Das sind die fünf wichtigsten Regeln, wie Sie ganz schnell eine neue Arbeitsstelle erhalten:
  1. Gehen Sie die Arbeitssuche entspannt an. Wer ruhig bleibt, lässt sich nicht so schnell nervös machen und nimmt auch nicht die nächstbeste Arbeitsstelle an. Prüfen Sie das Angebot genau. Sichten Sie die Stellenangebote der Tageszeitungen, recherchieren Sie im Internet. Was interessiert Sie, womit können Sie sich identifizieren? Dann bewerben Sie sich gezielt.
  2. Überlegen Sie in Ruhe Ihre Stärken. Das was Sie können, profiliert Sie ganz persönlich. Setzen Sie Ihre Stärken in Sprache um und präsentieren Sie Ihrem künftigen Arbeitgeber Ihre Stärken.
  3. Betreiben Sie Marketing. Formulieren Sie Ihr Bewerbungsschreiben so, dass ein künftiger Arbeitgeber Lust darauf bekommt, Sie einzustellen. 
  4. Probieren Sie was Neues aus: Ihr Standardschreiben von früher funktioniert nicht mehr? Formulieren Sie persönlich. Oder peppen Sie Ihre Bewerbung mit einem dezenten Design auf.  Experimentieren Sie.
  5. Bereiten Sie sich auf Ihr Vorstellungsgespräch gut vor. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Informieren Sie sich über das Unternehmen. Überlegen Sie sich eigene Fragen. Denken Sie darüber nach, was der potenzielle Arbeitgeber von Ihnen wissen möchte.


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Mittwoch, 9. Mai 2012

Bewerbungsschreiben qualifiziert verfassen


Auf der Suche nach einem pfiffigen Bewerbungsanschreiben werden unzählige Ratgeber gelesen. Auch Online erhält der Bewerber eine Vielzahl von Tipps. Nicht alle sind immer hilfreich. Denn letztlich sitzt der Bewerber dann trotzdem vor der Frage: Wie fange ich eigentlich an?
Wenn er diese Frage endlich zufriedenstellend beantwortet hat, kommt als nächstes die Darstellung der eignen Fähigkeiten. Wie sollen diese beschrieben werden, ohne angeberisch zu wirken und gleichzeitig so, dass sie überzeugen?
Das ist die Kunst, die in einem perfekten Bewerbungsschreiben zum Ausdruck kommt. Es geht darum, auch umständliche Qualifikationen gut und ohne ins Detail zu gehen so zu erklären, dass auch der Sachbearbeiter versteht, worum es geht.
In einem Bewerbungsanschreiben müssen Sachverhalte auf den Punkt gebracht werden, und zwar so, dass im Personalverantwortlichen sofort der Wunsch entsteht, diesen Bewerber kennenlernen zu wollen.
Die berufliche Bildung ist für einen Bewerber heutzutage immer wichtiger, so dass entsprechende Weiterbildungen im Bewerbungsanschreiben auch immer einen Pluspunkt darstellen.
Auch wenn es sich auf den ersten Blick ein wenig kompliziert anhört, so ist ein Bewerbungsschreiben im Grunde nichts anderes als eine gekonnte Zusammenfassung des bisherigen beruflichen Lebens und die überzeugende Darstellung der eigenen Fähigkeiten, oder das Glaubhaftmachen, dass Fähigkeiten schnellstmöglich erworben werden können.
Wer trotzdem Hilfe braucht, erhält sie hier!

Dienstag, 8. Mai 2012

Ein Lebenslauf mit Brüchen – was mache ich jetzt?


Ein Lebenslauf, der nicht kontinuierlich auf ein Ziel hinläuft, erweckt bei manchen Personalchefs den Eindruck, es mit einem unzuverlässigen, sprunghaften Bewerber zu tun zu haben. Manche Arbeitgeber scheuen davor zurück, einen solchen Bewerber in die engere Wahl zu ziehen.
Doch nicht alle denken so. Da ein Bewerber allerdings nicht weiß mit welchem Entscheider er letztlich zu tun hat, sollte er zunächst einmal positiv denken. Dann geht es darum, die Bewerbung so abzufassen, dass die Lücken nachvollziehbar sind. Arbeitslosigkeit ist nicht zwangsläufig selbstverschuldet. Das wissen inzwischen auch Arbeitgeber. Dass in einem solchen Fall der Arbeitssuchende eventuell  früher einmal eine Arbeit angenommen hat, die nicht zu seinem Berufsprofil passt, ist eigentlich verständlich. Das Arbeitsamt ist meistens für Bewerber eine eher kleine Hilfe.  Wenn der Bewerber jetzt in seinen früheren Beruf zurück will, ist das ebenfalls nachvollziehbar. Gut ist, wenn der Bewerber in diesem Zusammenhang auf Weiterbildungen, oder zumindest auf das Lesen von Fachliteratur verweisen kann. Es ist wichtig, dass er zeigt, dass er den Bezug zu seinem ursprünglich erlernten Beruf nicht verloren hat.
Wer seine hohe Motivation entsprechend herausstellt und diese noch mit dem notwendigen Wissen verbindet, kann durchaus damit rechnen, ein Vorstellungsgespräch zu erhalten. Wer sich in dieser Situation lieber professionelle Hilfe holt, erhält diese hier!

Donnerstag, 3. Mai 2012

Wiedereinstieg in den Beruf

Alle, die aus irgendwelchen Gründen in ihrem Beruf pausiert haben, sehen sich vor Probleme gestellt, wenn sie in ihren angestammten Beruf wieder einsteigen wollen. Das trifft insbesondere Frauen. Denn ihre Pause ist oft nicht nur kurz, sondern manchmal auch mehrere Jahre lang. In dieser Zeit haben diese Frauen ihre Kinder erzogen. Ein Punkt, der nicht bei allen Arbeitgebern als Pluspunkt gewertet wird.
Was also, wenn viele Neuerungen im alten Beruf erfolgt sind, oder sich der Beruf sogar grundlegend verändert hat? Dann sollte sich „frau“ gründlich auf ihren Wiedereinstieg vorbereiten. Sie könnte Kurse belegen, oder einschlägige Fachliteratur lesen.
Dieses neu erworbene Fachwissen kann sie dann auch in ihre Bewerbung schreiben.  Es gilt auch hier, sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen.  Erklären Sie im Bewerbungsschreiben, was Sie wissen. Falls Sie in den letzten Jahren bei der Organisation von Sommerfesten mitgeholfen haben, oder im Elternbeirat aktiv waren, können Sie damit Ihre Teamfähigkeit demonstrieren. Softkills werden in den meisten Berufen geschätzt.
Als Wiedereinsteigerin eine Bewerbung so zu formulieren, dass sie ein Vorstellungsgespräch zur Folge hat, ist vielleicht schwierig, aber nicht unmöglich. Wer trotzdem Hilfe braucht, sollte hier klicken!