In diesen Tagen werden an vielen Schulen die Zwischenzeugnisse
ausgegeben. Schulabgänger sollten sich schon mit dem Zwischenzeugnis bewerben.
Spätestens dieses Zeugnis sollte künftigen Arbeitgebern vorgelegt werden. Wer
bis zum Jahreszeugnis wartet, muss nehmen, was an Stellen übrig ist. Viele
Arbeitgeber haben allerdings einen langen Vorlauf.
Mit dem Zwischenzeugnis bewerben: Jetzt in die Gänge kommen
Jetzt wird es höchste Zeit, sich für eine Ausbildungsstelle
zu bewerben. Wer noch unsicher ist, welcher Beruf für ihn richtig ist, der kann sich
vorab auf verschiedenen Informationsbörsen über Ausbildungsrichtungen
informieren. Sie finden zu Jahresanfang in vielen Gemeinden statt. Dort stellen
Firmen die bei ihnen erlernbaren Berufe vor. Diesen kostenlosen Erstkontakt
sollten alle künftigen Azubis für sich nutzen. Danach können sie sich beim
Wunscharbeitgeber mit dem Zwischenzeugnis bewerben.
Wer sich mit dem Zwischenzeugnis bewerben will, muss nicht
denken, dass schlechte Noten das absolute Aus bedeuten. Es kommt auf sehr viel
mehr an. Der Gesamteindruck entscheidet letztlich über die Einstellung des
Bewerbers. Zuerst sollten Sie sich mit dem Zwischenzeugnis bewerben und dann in
aller Ruhe abwarten.
Zeugnis |
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