Freitag, 16. November 2012

Zur richtigen Bewerbung gehört das richtige Vorstellungsgespräch

So, die Bewerbung ist im Briefkasten, der Angstschweiß darf abgewischt werden… Oder doch nicht? Wie wird es jetzt weitergehen?
Naja im negativen Fall kommt eine Absage und wenn alles gut geht, erhält man ein Vorstellungsgespräch. Soweit die Theorie.
Aber in der Praxis kehrt beim Gedanken an das Vorstellungsgespräch  der Angstschweiß auf der Stirn augenblicklich zurück.
Nur die Ruhe. Denn wer ruhig bleibt, kann sich  ganz gezielt auf das Vorstellunggespräch vorbereiten. Informieren Sie sich über den künftigen Arbeitgeber und über die angestrebte Stelle. Machen Sie sich selbst Notizen, überlegen Sie sich Fragen zum Unternehmen und besinnen Sie sich auf Ihre Stärken und Ihre Erfolge. Denken Sie darüber nach, wie Sie dem Personalchef Ihren bisherigen Werdegang schildern möchten. Lesen Sie die Passagen Ihres Anschreibens noch einmal nach. Studieren Sie die einzelnen Stationen Ihres Lebenslaufes. Wo waren Sie besonders erfolgreich? Notieren Sie alles, was Ihnen einfällt und spielen Sie das Vorstellungsgespräch mit einem Bekannten, oder Familienmitglied durch.
Das hilft die Nervosität zu senken. Wenn Sie dann tatsächlich ein Vorstellungsgespräch erhalten, wählen Sie eine bequeme, aber stilsichere Kleidung. Also kleiden Sie sich so, wie es in Ihrem Metier üblich ist. Ein Bankmitarbeiter sollte nicht in der Jeans auftauchen, ein Sozialarbeiter darf allerdings auch mal leger angezogen erscheinen. Doch auch hier in Abhängigkeit mit der angestrebten Stelle. Sitzt der Sozialarbeiter später im Jugendamt, darf er durchaus im Jackett kommen.
Bleiben Sie ruhig und locker. Zeigen Sie sich freundlich und offen.

Vorstellungsgespräch...nicht ganz ernst gemeint...

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Donnerstag, 15. November 2012

Bewerben - aber richtig!

Wer einen neuen Job sucht, benötigt zuerst Bewerbungsunterlagen. Dabei ist der im Nachteil, der jahrelang, vielleicht gar Jahrzehnte lang seinem Arbeitgeber die Treue gehalten hat und sich jetzt unversehens im Haifischbecken der Stellenbewerber befindet.

Viele wissen gar nicht, wie sie diese Situation angehen müssen. Wie soll man zeigen, dass man in diesem Haifischbecken der einzige nette und kommunikative Delfin ist?

Brainstorming ist ein Schritt in die richtige Richtung. Machen Sie sich Notizen und schreiben Sie alles auf, was Ihnen zu Ihren persönlichen Erfolgen einfällt und welche Stärken Sie besitzen.
Überlegen Sie sich genau, was Sie von Ihrer neuen Stelle erwarten.
Dann suchen Sie gezielt nach entsprechenden Angeboten. Dabei können Ihnen Tageszeitungen genauso helfen, wie diverse Internetportale. Tageszeitungen wie die Süddeutsche, oder die Frankfurter Allgemeine haben für die richtige Bewerbung einen guten Stellenmarkt.  Stellen Sie alle Unterlagen zusammen. Sortieren Sie Ihre Zeugnisse und fertigen Sie Kopien an.

Das richtige Bewerbungsfoto ist auch sehr wichtig...

Schreiben Sie zuerst Ihren Lebenslauf. Das hilft Ihnen die eigenen Gedanken zu sortieren und Ihre einzelnen Stationen noch einmal im Geiste zu durchwandern.
Dann überlegen Sie wie Sie Ihre Stärken auf die Anforderungen des künftigen Arbeitgebers abgleichen. Ideal ist es, wenn Ihre Stärken und das Anforderungsprofil ineinandergreifen. Versuchen Sie Ihr Anschreiben so aufzusetzen, dass genau dieses Bild entsteht.

Wenn Sie trotzdem Hilfe benötigen, so zögern Sie nicht, mich anzuschreiben. Ich helfe Ihnen kompetent, schnell und zuverlässig. Sie erhalten eine Bewerbung, die Ihre Stärken entsprechend herausarbeitet und auf die Anforderungen des künftigen Arbeitgebers abstimmt. Email: kreativebewerbung@web.de
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Donnerstag, 16. August 2012

richtig bewerben


Das Thema "Bewerbungen richtig schreiben", ist ein Bereich, der jeden beschäftigt, der eine neue Stelle sucht. Gerade wer schon längere Zeit auf demselben Posten sitzt und sich seit Jahren nie in der Bewerbungssituation gewesen ist, stellt fest, dass sich die Anforderungen an einen Bewerbenden erheblich geändert haben
.
Genügte es früher vollkommen, den Arbeitgeber persönlich, sozusagen im Vorbeigehen von den eigenen Qualifikationen zu überzeugen, ist jetzt in jedem Fall eine schriftliche Bewerbung notwendig. Sie wird selbst dann verlangt, wenn der Bewerber dem künftigen Arbeitgeber persönlich bekannt ist.

Doch woher bekommt der Bewerbungswillige jetzt eine überzeugende Bewerbung mit Biss und Qualität? Wer sich damit lange nicht befasst hat, schreckt oft davor zurück, sich überhaupt zu bewerben. Doch für solche Situationen gibt es wertvolle Hilfe. Dienstleistungen, die darauf spezialisiert sind, die Fähigkeiten und Stärken eines Bewerbers herauszufiltern und entsprechend darzustellen.

So kann der Bewerber schnell und unkompliziert überzeugende Bewerbungsunterlagen erstellen lassen. Innerhalb kürzester Zeit hält er kompetente Unterlagen in der Hand, für die er sonst Wochen gebraucht hätte.
Auf der folgenden Seite erhalten Bewerber qualifizierte Hilfe:

Dienstag, 22. Mai 2012

Wie erhalte ich eine neue Arbeitsstelle?


Die Frage „wie erhalte ich eine neue Arbeitsstelle?“, stellen sich nicht nur Menschen, die ihren Job verloren haben und deshalb dringend auf der Suche sind.
Auch Menschen, die eine Zeitlang aus ihrem erlernten Beruf „draußen“ waren, beispielsweise wegen Elternzeit, stellen sich diese Frage.
Das sind die fünf wichtigsten Regeln, wie Sie ganz schnell eine neue Arbeitsstelle erhalten:
  1. Gehen Sie die Arbeitssuche entspannt an. Wer ruhig bleibt, lässt sich nicht so schnell nervös machen und nimmt auch nicht die nächstbeste Arbeitsstelle an. Prüfen Sie das Angebot genau. Sichten Sie die Stellenangebote der Tageszeitungen, recherchieren Sie im Internet. Was interessiert Sie, womit können Sie sich identifizieren? Dann bewerben Sie sich gezielt.
  2. Überlegen Sie in Ruhe Ihre Stärken. Das was Sie können, profiliert Sie ganz persönlich. Setzen Sie Ihre Stärken in Sprache um und präsentieren Sie Ihrem künftigen Arbeitgeber Ihre Stärken.
  3. Betreiben Sie Marketing. Formulieren Sie Ihr Bewerbungsschreiben so, dass ein künftiger Arbeitgeber Lust darauf bekommt, Sie einzustellen. 
  4. Probieren Sie was Neues aus: Ihr Standardschreiben von früher funktioniert nicht mehr? Formulieren Sie persönlich. Oder peppen Sie Ihre Bewerbung mit einem dezenten Design auf.  Experimentieren Sie.
  5. Bereiten Sie sich auf Ihr Vorstellungsgespräch gut vor. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Informieren Sie sich über das Unternehmen. Überlegen Sie sich eigene Fragen. Denken Sie darüber nach, was der potenzielle Arbeitgeber von Ihnen wissen möchte.


Gut vorbereitet erhalten Sie schon bald Ihren Traumjob! Hervorragende Bewerbungen erhalten Sie hier!

Mittwoch, 9. Mai 2012

Bewerbungsschreiben qualifiziert verfassen


Auf der Suche nach einem pfiffigen Bewerbungsanschreiben werden unzählige Ratgeber gelesen. Auch Online erhält der Bewerber eine Vielzahl von Tipps. Nicht alle sind immer hilfreich. Denn letztlich sitzt der Bewerber dann trotzdem vor der Frage: Wie fange ich eigentlich an?
Wenn er diese Frage endlich zufriedenstellend beantwortet hat, kommt als nächstes die Darstellung der eignen Fähigkeiten. Wie sollen diese beschrieben werden, ohne angeberisch zu wirken und gleichzeitig so, dass sie überzeugen?
Das ist die Kunst, die in einem perfekten Bewerbungsschreiben zum Ausdruck kommt. Es geht darum, auch umständliche Qualifikationen gut und ohne ins Detail zu gehen so zu erklären, dass auch der Sachbearbeiter versteht, worum es geht.
In einem Bewerbungsanschreiben müssen Sachverhalte auf den Punkt gebracht werden, und zwar so, dass im Personalverantwortlichen sofort der Wunsch entsteht, diesen Bewerber kennenlernen zu wollen.
Die berufliche Bildung ist für einen Bewerber heutzutage immer wichtiger, so dass entsprechende Weiterbildungen im Bewerbungsanschreiben auch immer einen Pluspunkt darstellen.
Auch wenn es sich auf den ersten Blick ein wenig kompliziert anhört, so ist ein Bewerbungsschreiben im Grunde nichts anderes als eine gekonnte Zusammenfassung des bisherigen beruflichen Lebens und die überzeugende Darstellung der eigenen Fähigkeiten, oder das Glaubhaftmachen, dass Fähigkeiten schnellstmöglich erworben werden können.
Wer trotzdem Hilfe braucht, erhält sie hier!

Dienstag, 8. Mai 2012

Ein Lebenslauf mit Brüchen – was mache ich jetzt?


Ein Lebenslauf, der nicht kontinuierlich auf ein Ziel hinläuft, erweckt bei manchen Personalchefs den Eindruck, es mit einem unzuverlässigen, sprunghaften Bewerber zu tun zu haben. Manche Arbeitgeber scheuen davor zurück, einen solchen Bewerber in die engere Wahl zu ziehen.
Doch nicht alle denken so. Da ein Bewerber allerdings nicht weiß mit welchem Entscheider er letztlich zu tun hat, sollte er zunächst einmal positiv denken. Dann geht es darum, die Bewerbung so abzufassen, dass die Lücken nachvollziehbar sind. Arbeitslosigkeit ist nicht zwangsläufig selbstverschuldet. Das wissen inzwischen auch Arbeitgeber. Dass in einem solchen Fall der Arbeitssuchende eventuell  früher einmal eine Arbeit angenommen hat, die nicht zu seinem Berufsprofil passt, ist eigentlich verständlich. Das Arbeitsamt ist meistens für Bewerber eine eher kleine Hilfe.  Wenn der Bewerber jetzt in seinen früheren Beruf zurück will, ist das ebenfalls nachvollziehbar. Gut ist, wenn der Bewerber in diesem Zusammenhang auf Weiterbildungen, oder zumindest auf das Lesen von Fachliteratur verweisen kann. Es ist wichtig, dass er zeigt, dass er den Bezug zu seinem ursprünglich erlernten Beruf nicht verloren hat.
Wer seine hohe Motivation entsprechend herausstellt und diese noch mit dem notwendigen Wissen verbindet, kann durchaus damit rechnen, ein Vorstellungsgespräch zu erhalten. Wer sich in dieser Situation lieber professionelle Hilfe holt, erhält diese hier!

Donnerstag, 3. Mai 2012

Wiedereinstieg in den Beruf

Alle, die aus irgendwelchen Gründen in ihrem Beruf pausiert haben, sehen sich vor Probleme gestellt, wenn sie in ihren angestammten Beruf wieder einsteigen wollen. Das trifft insbesondere Frauen. Denn ihre Pause ist oft nicht nur kurz, sondern manchmal auch mehrere Jahre lang. In dieser Zeit haben diese Frauen ihre Kinder erzogen. Ein Punkt, der nicht bei allen Arbeitgebern als Pluspunkt gewertet wird.
Was also, wenn viele Neuerungen im alten Beruf erfolgt sind, oder sich der Beruf sogar grundlegend verändert hat? Dann sollte sich „frau“ gründlich auf ihren Wiedereinstieg vorbereiten. Sie könnte Kurse belegen, oder einschlägige Fachliteratur lesen.
Dieses neu erworbene Fachwissen kann sie dann auch in ihre Bewerbung schreiben.  Es gilt auch hier, sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen.  Erklären Sie im Bewerbungsschreiben, was Sie wissen. Falls Sie in den letzten Jahren bei der Organisation von Sommerfesten mitgeholfen haben, oder im Elternbeirat aktiv waren, können Sie damit Ihre Teamfähigkeit demonstrieren. Softkills werden in den meisten Berufen geschätzt.
Als Wiedereinsteigerin eine Bewerbung so zu formulieren, dass sie ein Vorstellungsgespräch zur Folge hat, ist vielleicht schwierig, aber nicht unmöglich. Wer trotzdem Hilfe braucht, sollte hier klicken!