Montag, 26. März 2012

Bewerbungshilfe zur Selbsthilfe


Sie wollen sich bewerben und wissen nicht wie? Ihre letzte Bewerbung liegt schon jahrelang zurück. Damals mussten Sie kein Bewerbungsschreiben verfassen. Ein Telefonat und ein Einstellungsgespräch, das war’s, schon hatten Sie den Job.
Die Zeiten haben sich geändert. Auch wenn viele Arbeitgeber händeringend nach Arbeitnehmern suchen – so wollen sie trotzdem schriftliche Bewerbungsunterlagen. Das ist die Visitenkarte nach der Arbeitgeber diejenigen auswählen, die sie zum Vorstellungsgespräch einladen.
Wenn Sie eingeladen werden wollen, gestalten Sie diese Visitenkarte so, dass sie dem Arbeitgeber auffällt.
Wie?
Indem Sie Ihre eigenen Stärken herausstellen. Überzeugend bewerben heißt, sich überzeugend darstellen. Eine überzeugende Bewerbung schreiben Sie indem Sie Ihrem künftigen Arbeitgeber, Ihre Stärken präsentieren. Belegen Sie das, was Sie können mit handfesten Daten.  Selbstverständlich gehört auch ein tabellarischer Lebenslauf zu Ihren Unterlagen. Hat man früher seine Tätigkeiten von vorne nach hinten aufgezählt, macht man dies heutzutage anders herum. Begonnen wird mit der derzeitigen Tätigkeit.
Selbstverständlich gehört auch ein Deckblatt zu Ihrer Bewerbung. Zur Selbstdarstellung gehört auch ein Foto, obwohl es nicht zwingend vorgeschrieben ist. Trotzdem mindern Sie Ihre Chancen, wenn Sie darauf verzichten. Auch laut Wikipedia sollten überzeugende Bewerbungsunterlagen  auf ein Foto keinesfalls verzichten.
Wenn Sie auf ein ansprechendes Äußeres der Bewerbungsunterlagen achten und Sie außerdem den Inhalt Ihrer Bewerbungen überzeugend gestalten, erhalten Sie sicherlich bald ein Vorstellungsgespräch. Wenn Sie trotzdem Hilfe benötigen, erhalten Sie hierkomplett erstellte Bewerbungsunterlagen, und zwar individuell auf Ihre Person und die von Ihnen gewünschte Stelle zugeschnitten.

Samstag, 24. März 2012

Bewerbung überzeugend?


Bewerbung überzeugend?

Wann ist eine Bewerbung überzeugend? Sie sind ein Macher, einer der Karriere macht und zeigt, dass er was drauf hat? Gut, dann schreiben Sie Ihre Bewerbung so!
Tappen Sie aber nicht in die Falle, in die viele geraten! Die Falle heißt „Angabe“!  Sie sind dagegen gefeit? Das passiert Ihnen nicht?
Das passiert schneller, als man denkt. Eine Aneinanderreihung von Eigenschaften beispielsweise kann schnell als Angabe verstanden werden. Viele machen genau das. Sie reihen das, was sie können als lieblose Aufzählung aneinander – und wundern sich über Absagen!
Ich bin doch so gut! Wie kann das sein?
Präsentieren Sie sich! Aber plustern Sie sich nicht auf! Schreiben Sie nicht, als hätten Sie den Job schon. Überzeugen Sie! Vornehmes Understatement und trotzdem zeigen, was man kann – das ist die Kunst! Dann ist Ihre Bewerbung überzeugend!
Üben Sie sich darin, eine Bewerbung überzeugend schreiben! Oder lassen Sie sich helfen!

Freitag, 23. März 2012

Bewerbungsanschreiben überzeugend schreiben


Bewerbungsanschreiben überzeugend schreiben

Laut Wikipedia sind Bewerbungen Angebote eines Arbeitnehmers an einen Arbeitgeber zur Begründung  eines Beschäftigungsverhältnisses.
Was sich so sachlich liest, muss knackig, spritzig und überzeugend formuliert werden.
Eine bloße Aufzählung Ihrer Qualifikationen genügt hier keinesfalls. Es ist wichtig, dass Sie in Ihrem Anschreiben  ein emotionaler Funke überspringt.
Darauf kommt es an. Wenn so ein Aha-Erlebnis beim Arbeitgeber entsteht, kommt es zwangsläufig auch zu einem Vorstellungsgespräch.
Darum: Versuchen Sie einen Anknüpfungspunkt an das Firmenprofil zu finden. Jeder mag es, wenn die eigene Leistung anerkannt wird. Stellen Sie einen positiven Bezug her.
Umso mehr Wärme in Ihrem Anschreiben enthalten ist, umso leichter werden Sie eingeladen.
So werden auch Sie Ihr Bewerbungsanschreiben überzeugend schreiben.

Samstag, 17. März 2012

Wie Eltern Bewerbungstipps für Azubis geben können!


Bewerbungstipps gesucht – was Eltern für ihre Azubis leisten können!
Als Eltern von einem künftigen Azubi sieht man dem Schritt seines Sohnes, oder seiner Tochter mit sehr gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits freuen Sie sich als Eltern natürlich, dass Ihr Nachwuchs langsam selbständig wird, andererseits wollen Sie Ihrem „Kind“ den Schritt hinaus ins Erwachsenenleben so einfach wie möglich machen und deshalb gerne auch Bewerbungstipps geben.
Darum ein paar Vorschläge, die Ihnen als Eltern helfen sollen, Ihrem Sohn, oder Ihrer Tochter Bewerbungshilfe leisten zu können.
1. Zunächst einmal: nehmen Sie sich selbst zurück. Nicht Sie, sondern Ihre Tochter, oder Ihr Sohn muss sich für einen Beruf entscheiden und Bewerbungen schreiben. Es soll eine Tätigkeit sein, die Ihrem Kind gefällt, nicht Ihnen.
2. Ermutigen Sie Ihr Kind Praktika in verschiedenen Bereichen zu absolvieren. Umso mehr „Erfahrungen“ Ihr Kind sammelt, umso leichter fällt ihm die Berufsentscheidung.
3. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die gesammelten Erfahrungen. Was hat ihm gefallen, was nicht. Reden hilft, die Eindrücke und Gedanken zu sortieren. Nur wer weiß was er will, kann auch überzeugende Bewerbungen schreiben.
4. Filtern Sie heraus, wo Ihr Kind noch Nachholbedarf hat. Gibt es Sprachen, die es noch lernen sollte? Ist es zu wenig kotaktfreudig? Da hilft es möglicherweise, wenn Sie Ihr Kind ermutigen, Gruppen, oder Kreise zu besuchen, oder auch nur einfach, öfter Freunde einzuladen. Falls das nicht hilft, akzeptieren Sie Ihr Kind so wie es ist. Es ist Ihr Kind und muss nicht lauter Stärken haben.
5. Versuchen Sie gemeinsam mit Ihrer Tochter, Ihrem Sohn herauszufinden, wo die Stärken liegen.  
7. Informieren Sie sich auf Ausbildungsbörsen. Suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind das Gespräch mit den Ausstellern.
8. Suchen Sie nach möglichen Bewerbungsanschriften und informieren Sie sich über die jeweiligen Arbeitgeber. Umso mehr Sie über diese wissen, umso treffender können Sie überzeugende Bewerbungsunterlagen erstellen.
9. Helfen Sie Ihrer Tochter, Ihrem Sohn beim Bewerbungen schreiben.
10. Ermutigen Sie Ihren künftigen Azubi bei dem was er tut.
Wenn Ihr Azubi Probleme dabei hat die richtigen Formulierungen für Bewerbungsanschreiben zu finden und Sie selber auch keine Geduld fürs Bewerbungen schreiben haben, dann lassen Sie sich dabei helfen. Hier bekommen Sie fachgerechte Hilfe!

Montag, 27. Februar 2012

Wie Du Deine persönlichen Stärken entwickelst!


Ich muss nur noch schnell die Welt retten…
Wie Du Deine persönlichen Stärken entwickelst!

Es ist schon gemein: Da bist du mitten in der Pubertät, willst eigentlich die Welt retten, hast den Kopf voller Probleme und sollst auch noch wissen, was Du willst! Als hättest Du sonst nichts zu tun!
Doch sieh es als Deine ganz persönliche Chance an: Wenn Du jetzt herausfindest, was Deine Stärken sind, kannst Du Dich ganz anders weiter entwickeln. Du bist noch in der Phase, in der Anlagen zu Talenten werden können, wenn Du sie rechtzeitig erkennst und weiter entwickelst.
Halt, bevor Du jetzt glaubst, Du könntest bei „Deutschland sucht den Superstar“ antreten- Beim Entwickeln von Stärken geht es nicht darum, sich zum Affen zu machen.
Überlege einfach nur, was Dir so Spaß macht. Rede mit anderen darüber, mit Deiner Familie, Deinen Freunden, vielleicht auch mit Deinem Lehrer. Probiere Dich aus. Tu etwas, was Du vorher noch nicht gemacht hast. Bogen schießen, Karate, Eis laufen, oder auch Briefmarken sammeln. Zu was fühlst Du Dich hingezogen, was stößt Dich sofort ab.
Stell Dir einen Katalog zusammen. Schreibe auf, was Du ausprobieren willst. Schreibe dahinter, welche Erfahrungen Du damit gemacht hast. Auf welche Erfahrungen Du künftig verzichten willst. Was vielleicht cool war.
Nach diesen Erfahrungen kannst Du künftige Praktika auswählen. Wähle nach Deinen eigenen Interessen aus, nicht nach dem was Deinen Freunden gefällt, oder die für richtig halten.  Suche das, was Dir gefällt. Hat Dir das Praktikum gar nicht gefallen? Auch nicht schlimm. Dann weißt Du, was Du nicht willst. Das ist eine ganze Menge!
Merkst Du was: Langsam kristallisiert sich heraus, was für Dich in Frage kommt. Allmählich merkst Du auch, ob der erreichte Bildungsabschluss für Deinen Wunschberuf ausreicht, oder ob Du einen anderen Abschluss brauchst. Wenn die Noten dafür nicht ausreichen: Auch nicht schlimm. Es gibt Fachschulen, die an den nächsten Abschluss heranführen. Frag Deinen Lehrer, die Berufsberatung, das Internet. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten um an Informationen heranzukommen.
Viel Erfolg bei Deiner beruflichen Orientierung!

Montag, 30. Januar 2012

Vorstellungsgespräch - der Adrenalinkick!

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete!
Für viele löst schon der Gedanke daran ein Gefühl aus, wie Bungee springen. Nur noch schlimmer! Die Schmetterlinge im Bauch spielen verrückt!
Keine Panik! So schlimm wird’s nicht!
Damit Du ganz cool zum Vorstellungsgespräch gehen kannst, ohne Herzrasen, Schweißausbrüche und zitternde Hände, trainierst Du das Gespräch zu Hause. Ganz gemächlich, ohne Prüfungssituation.
Zunächst einmal: Herzlichen Glückwunsch! Denn wenn Du zum Vorstellungsgespräch eingeladen bist, hast Du die erste Hürde geschafft! Du hast Deinen eventuell künftigen Arbeitgeber mit Deiner Bewerbung beeindruckt. Du hast also Grund, selbstbewusst zu sein!
Also gib Dich auch so! Aber Achtung: nicht arrogant, überheblich und besserwisserisch. Ein Azubi, der schon alles weiß… kommt nicht so gut an.
Halte Dich an allgemeine Benimmregeln: Kleide Dich angemessen. Ordentlich, dem Beruf entsprechend. Sei pünktlich. Bring Dein Einladungsschreiben mit. Halte Papier und Bleistift bereit.
Die Einstiegsfrage lautet oft: Erzählen Sie etwas von sich. Also überlege Dir vorher, was Du über Dich selber erzählen möchtest.
Du hast Dir im Vorfeld schon Gedanken über das Unternehmen gemacht. Eine mögliche Frage könnte lauten: Was wissen Sie schon über uns? Auch darauf kannst Du antworten.
Du weißt hoffentlich, was in Deinem zukünftigen Beruf den Alltag ausmacht. Es gibt in manchen Berufsfeldern Unterschiede: Fachinformatiker ist nicht gleich Fachinformatiker. Darum recherchiere im Vorfeld genau, weshalb Dir gerade dieser Beruf gefällt und worin sich dieser Beruf von einem ähnlichen unterscheidet.
Die Frage nach Deinen Stärken ist auch eine häufige Frage, auf die Du vorbereitet sein solltest. Selbst die Frage nach Deinen Schwächen sollte Dich nicht aus dem Konzept bringen.
Auch die Frage nach Deinen Lieblingsfächern und Deinen Hobbys sind Fragen, die Berufseinsteigern gerne gestellt werden.
Sei locker. Bleibe Du selbst und schau nicht ständig auf Deine Fußspitzen. Lächle auch mal. Das entspannt und macht Dich sympathisch. Suche den Blickkontakt.
Notiere Dir vorher schon ein paar Fragen. Das zeigt Interesse.
Bei der Verabschiedung kannst Du danach fragen, wann Du mit einer Antwort rechnen darfst.
Jetzt heißt es warten… Viel Erfolg!
Noch mehr Infos: schau mal hier!

Donnerstag, 12. Januar 2012

Bewerbung schreiben

Visitenkarte Bewerbung!
So gelingt der erste Eindruck!


Du machst bald Deinen Abschluss. Die Schule liegt endlich hinter Dir! Hurra! Leben, jetzt komme ich!

Vielleicht fühlst Du Dich so. Vielleicht hast Du auch ein wenig gemischte Gefühle. Bis jetzt wusstest Du was kommt: Schule, Unterricht, lernen, Hausaufgaben. Doch wie geht es nach Abschluss der Schule weiter?

Am besten Du beginnst die Sache strategisch. Zuerst kümmerst Du Dich um Deine Berufswahl. Dazu gehört, dass Du über Deine eigenen Stärken und Schwächen Klarheit gewinnst. Mach Dir Gedanken darüber, was Du gut kannst, ob Du gerne kochst, liest, schreibst, schraubst, oder was auch immer. Daraus kristallisiert sich dann der Bereich heraus, in dem Du Dich wohl fühlst. Suche dann nach einem Beruf, der dazu passt. Schon bist Du um einen wesentlichen Schritt weiter. Suche nach entsprechenden Stellenanzeigen. Angebote gibt’s beispielsweise beim Arbeitsamt, auf Ausbildungsmessen, in der Tageszeitung etc.

Jetzt kommt Dein Meisterstück: Das Schreiben von Bewerbungsunterlagen. Zieh Dich mit Deiner Stellenanzeige an einen Ort zurück, an dem Du konzentriert arbeiten kannst. Notiere im Vorfeld Deine Stärken. Du hast in Textverarbeitung gut aufgepasst? Sehr schön. Dann schreibst Du Deine Absenderadresse und die Adresse der Firma so wie du es gelernt hast. Ort und Datum nicht vergessen. Bei Deiner Adresse solltest Du Deine Telefonnummer und Emailadresse mit angeben.

Bei der Anrede wendest Du Dich an den Ansprechpartner in der Stellenanzeige. Dann geht’s los. Vermeide Floskeln wie: „hiermit bewerbe ich mich…“ So hat man sich früher beworben.
Mit dürren Worten. Ein, zwei Sätze, fertig. Heute überzeugst Du damit keinen mehr.
 Schreibe eher: „Gerne bewerbe ich mich…“, oder Du nimmst Bezug zur Anzeige: „in der Wochenendausgabe vom…“

Schreibe locker. Sei Du selbst und rücke Deine Stärken ins rechte Licht. Wenn Deine Fähigkeiten mit dem Stellenangebot übereinstimmen, hast Du schon gute Karten.
Vergiss Deine Unterschrift nicht.

Den Lebenslauf mit der Hand schreiben? Auch das macht man heutzutage nicht mehr. Jedenfalls fast. Wenn eine Firma einen handschriftlichen Lebenslauf möchte, erwähnt sie das ausdrücklich und selbst in diesem Fall ist es sinnvoll, einen tabellarischen Lebenslauf mit beizulegen. Was ist eigentlich ein tabellarischer Lebenslauf? Nun der Name sagt es schon: Der Aufbau ist wie eine Tabelle. Wie Du eine Tabelle erstellst, weißt Du ja aus der Textverarbeitung. Am besten zweispaltig, links schmäler als rechts. Links kommen die Daten, rechts die Fakten.

Im Aufbau kommen ganz oben die persönlichen Angaben, also Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Name Deiner Eltern, Geschwisterzahl, Konfession, Führerschein, Staatsangehörigkeit, Familienstand. Nach aktueller Rechtsprechung sind zwar die meisten dieser Angaben vernachlässigbar. Aber wie das die Arbeitgeber letztlich sehen, hängt stark vom Einzelfall ab. Mit den Angaben machst Du nichts falsch und der Lebenslauf wird bunter, zumal bei einem Erstbewerber noch nicht so viele Fakten anfallen.
Danach kommen als nächster Punkt Deine schulischen Angaben, einschließlich Deines Abschlusses.

Jetzt ist Dein Lebenslauf eigentlich schon fertig. Beruflich hast Du ja noch nichts vorzuweisen.

Doch da sind ja noch die Praktika. Zähle sie einzeln mit Dauer auf. Deine evtl. vorhandenen sonstigen Kenntnisse (Sprache, EDV) und Deine Interessen runden das Gesamtbild ab. Wenn Du ehrenamtlich tätig bist, umso besser. Vergiss nicht, das zu erwähnen.

Ort, Datum und Unterschrift keinesfalls vergessen! Bitte mit Vor- und Zunamen!
Dein Passfoto kommt mit auf den Lebenslauf, oder Du erstellst dafür ein eigenes Deckblatt.

Alles in eine Mappe, Zeugnisse nicht vergessen und ab geht’s mit der Post! Jetzt heißt es ruhig bleiben und abwarten! Viel Erfolg!

Wenn Du bei der Bewerbung nichts dem Zufall überlassen möchtest, dann  bestelle Dir Deine Unterlagen! Email: kreativebewerbung@web.de