Dienstag, 20. Oktober 2015

Bewerbung – So bewerben Sie sich erfolgreich

Bewerbung
Janina fühlt sich schon seit Monaten deprimiert. Jeden Morgen geht sie mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Seit es einen Wechsel unter den Kollegen gegeben hat, ist das Betriebsklima sehr kühl geworden. Der Austausch mit den anderen fehlt ihr. Zudem kritisiert ihr Vorgesetzter ständig ihre Arbeit. Nichts kann sie ihm recht machen. Innerlich hat sie längst gekündigt. Doch sie sitzt in der Zwickmühle. Einerseits will sie sich weg bewerben, andererseits fehlt ihr die Energie, sich auf die Stellenanzeigen, die sie wirklich interessieren, tatsächlich zu bewerben. Außerdem: Sie ist schon so lange in dieser Firma. Wenn sie jetzt wechselt, kann sie dann wirklich den Anforderungen genügen? Ihr Selbstvertrauen ist in diesen kräftezehrenden Monaten geschwunden. Kann sie überhaupt noch was?

Von außen auf die eigene Situation schauen


Menschen wie Janina hilft es, wenn jemand von außen auf ihre Situation schaut. Genau hier hilft der Bewerbungsservice. Denn ich versetze mich in ihre Situation, ohne gleichzeitig in dieses – sicherlich vorhandene – Gefühlschaos involviert zu sein. Dieser Blick von außen befähigt mich, die tatsächlichen Stärken herauszufiltern. Denn natürlich hat Janina Stärken. Sie ist nur im Augenblick an der falschen Stelle. Dort kann sie ihre Stärken nicht, bzw. nicht mehr einbringen. Deshalb braucht sie dringend einen Wechsel. Für Menschen wie Janina ist es eine große Hilfe, die Bewerbung nicht selbst zu schreiben, denn ihr fehlt jeglicher Blick für die eigenen Fähigkeiten.

Eine gut geschriebene Bewerbung als Leitfaden fürs Vorstellungsgespräch


Wenn Menschen ein gut geschriebenes Anschreiben besitzen, haben sie auch eine Grundlage fürs Vorstellungsgespräch. Denn gerade nach Stärken und Fähigkeiten wird ja auch häufig in Vorstellungsgesprächen gefragt. Die Antworten kann man im Gespräch noch ein wenig mehr ausführen. Interessanterweise haben die meisten Menschen kaum Probleme damit, sich im Gespräch richtig darzustellen. Nur wenn es darum geht, ihre Fähigkeiten schriftlich zu präsentieren, müssen sie passen. Doch daran muss ein Stellenwechsel nicht scheitern. Denn es gibt ja die Möglichkeit, einen Bewerbungsservice mit dieser Arbeit zu beauftragen.

Bewerbung mit Pfiff



Jeder Arbeitgeber freut sich, wenn im Anschreiben klar ersichtlich wird, was der Bewerber zu bieten hat und weshalb er gerade diesen Bewerber einstellen soll. Genau das macht ein Bewerbungsservice für den Bewerber. Er präsentiert ihn als Arbeitnehmer, der zu hundert Prozent ins Unternehmen passt. Wenn Sie jetzt neugierig auf meinen Service geworden sind, informieren Sie sich gerne hier weiter. Ich freue mich auf Sie!

Freitag, 23. Januar 2015

Bewerbung 2015: Bundesbürger wechseln alle drei bis vier Jahre ihren Arbeitsplatz


Wenn früher ein Arbeitnehmer in eine Firma eintrat, dann war dies eine Lebensstellung. Er hatte nicht vor, seinen Arbeitsplatz wieder zu wechseln.

Bewerbung 2015: Schadet ein häufiger Arbeitsplatzwechsel?
Wer sich früher aus einer festen Anstellung heraus zu einem anderen Arbeitgeber bewarb, hatte schlechte Karten. Dem Arbeitnehmer wurde mangelnde Disziplin und Unstetigkeit unterstellt. Der häufige Arbeitsplatzwechsel war in der Karriereleiter nicht vorgesehen. Heutzutage beweist ein Arbeitsplatzwechsel Flexibilität und eine hohe Lernfähigkeit. Man geht davon aus, dass jemand, der seinen Arbeitsplatz öfter wechselt, anpassungsfähig ist und in früheren Firmen sehr viel Wissen erworben hat.

Bewerbung 2015: Nicht zu häufig den Arbeitsplatz wechseln
Trotzdem sollten Arbeitnehmer beim Wechsel ihres Arbeitsplatzes beachten, dass ein zu häufiger Wechsel Arbeitgeber nach wie vor skeptisch werden lässt. Die optimale Wechselzeit liegt bei drei bis fünf Jahren, auch wenn das keine starre Empfehlung sein kann. Wer am Anfang seines Berufslebens nicht sofort seinen Traumjob findet, kann sich gezwungen fühlen, schon in kürzeren Abständen seinen Job zu wechseln. Das gilt insbesondere für Menschen, die nach dem Studium eine Arbeitsstelle angetreten haben, die nichts mit den Fähigkeiten zu tun hat, die sie im Studium erworben haben.

Bewerbung 2015: Wechselgründe überzeugend darstellen
Wenn sich ein Arbeitnehmer zum Wechsel entschließt, braucht er Bewerbungsunterlagen. Bewerber, die sich von mir ihre Bewerbung schreiben lassen, sind oftmals auch Personen, die nicht zum ersten Mal bei mir anfragen.

Da es schon mal gut geklappt hat, kommen sie wieder auf mich zurück. Manche, weil sie sich generell schwer damit tun, eine Bewerbung schriftlich anzufertigen, andere weil sie in einem anderen Bereich eine Stelle suchen und deshalb neue, überzeugende Bewerbungsunterlagen benötigen, wieder andere weil sie aus Zeitgründen froh sind, das Erstellen von Bewerbungsunterlagen jemand anderem überlassen zu können.

Auch diejenigen, die auf ihre Arbeitsstelle einfach keine Lust mehr haben lassen sich gerne ihre Bewerbung schreiben, denn so haben sie jemand, der die eigene Frustration geschickt und geglättet in eine trotzdem überzeugende Bewerbung verpackt. Gerade in diesem Fall ist es schwer, sich selbst zu einer Bewerbung bei einem anderen Arbeitgeber zu motivieren. Deshalb ist es dann eine Hilfe, das Bewerbungsschreiben von einer neutralen Person erledigen zu lassen.



Wenn Sie jetzt  auch meinen Service in Anspruch nehmen wollen, dann informieren Sie sich auf meiner Homepage, oder Sie melden sich gleich unter: kreativebewerbung@web.de

So, oder ähnlich könnte Ihre Bewerbung aussehen

Mittwoch, 3. Dezember 2014

Arbeitsmarktzahlen 2015: Arbeitsagentur rechnet mit verhaltener Entwicklung

Für das Jahr 2015 prognostiziert die Arbeitsagentur rund 2,904 Millionen Arbeitslose. Damit gibt es nach Einschätzung der Arbeitsagentur 2015 rund 20.000 Erwerbslose weniger, das ist keine so hohe Rate wie noch im Jahr 2014.
Der Grund liegt darin, dass im neuen Jahr weniger neue Arbeitsplätze entstehen werden. Im November hatte Deutschland laut dem Statistischen Bundesamt über 43 Millionen Beschäftigte. Das sind mehr als jemals zuvor. Damit steht Deutschland gut da. Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,3 %.

Arbeitsuche 2015: Gute Aussicht für Arbeitslose

Trotzdem gibt es in unserem Land Menschen, die einen Job suchen und keinen bekommen. Es gibt Menschen, die eine ungeliebte Arbeit haben und nicht wechseln können und es gibt langjährige Beschäftigte, die in einer festgefahrenen Arbeitssituation stecken und sich gerne daraus befreien möchten.
Sie alle suchen auf dem Arbeitsmarkt nach der für sie richtigen Lösung.

Arbeitsuche 2015: Chancen auf dem Arbeitsmarkt nutzen

Die gute Nachricht ist, dass ein florierender Arbeitsmarkt natürlich auch mehr Stellen bereit hält und dass die Wahrscheinlichkeit, endlich den Idealjob zu finden niemals größer war als gerade derzeit.

Um genau die Tätigkeit zu finden, die 100%ig zu einem passt, sollte der Arbeitssuchende sich die mögliche Arbeitsstelle genau anschauen. Fahren Sie zum Gebäude Ihres potenziellen Arbeitgebers, schauen Sie sich das Ganze von außen an und überlegen Sie, ob die ganze Atmosphäre Ihnen zusagt. Wie wirken die Menschen, die dort arbeiten auf Sie? Wenn Sie die äußerlichen Gegebenheiten geprüft haben, geht es darum, eine passende Stellenanzeige zu finden. Schauen Sie sich an, welche Voraussetzungen erwartet werden und überlegen Sie, ob Sie diese Voraussetzungen mitbringen. Gibt es zusätzliche Stärken, die Sie für einen möglichen Job mitbringen?

Drum prüfe, wer sich ewig bindet, heißt es, wenn es um die Eheschließung geht. Doch im Grund ist es ganz ähnlich, wenn man sich für einen Arbeitgeber entscheidet. Auch hier sollte man genau prüfen. Schließlich verbringen Sie die meiste Zeit Ihres Lebens an Ihrer Arbeitsstelle. Deshalb ist es nicht egal, sondern sehr wesentlich, dass Sie sich dort wohl fühlen.





Mittwoch, 19. November 2014

Strittige Arbeitszeugnisse: Beweislast liegt beim Arbeitnehmer

Ein neues Urteil des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt erhitzt die Gemüter. Das Urteil erfolgte, nachdem eine 25-jährige, die nach einjähriger Beschäftigung in einer Zahnarztpraxis gegen ihren Arbeitgeber vor Gericht gezogen war, da dieser im Arbeitszeugnis eine ihrer Meinung nach ungerechtfertigte Formulierung verwendet hatte. Sie fühlte sich von der Formulierung „zu unserer vollen Zufriedenheit“ falsch bewertet und wollte eine Änderung die „stets zu unserer vollen Zufriedenheit“ lauten sollte.

Verklausulierte Formulierungen im Arbeitszeugnis

Da die erste Formulierung in der Zeugnissprache der Arbeitgeber die Note 3 bedeutet, hatte sie die Befürchtung die Note könnte ihr berufliches Vorwärtskommen verhindern.
Die Klägerin hatte sich vorher bereits in Vorinstanzen durchsetzen können. Da die Richter sich dabei auf eine Studie stützten, die von der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt worden war, und die besagte, dass bei rund 800 zugrunde liegenden Arbeitszeugnissen ungefähr 87 Prozent der Arbeitnehmer mit gut, oder sogar sehr gut bewertet worden waren.

Arbeitszeugnisse sind Leistungsnachweise

Das oberste Arbeitsgericht sah dies jedoch anders. Er sah die Beweislast bei der Klägerin, denn wer eine bessere Beurteilung will, sollte dies nach Auffassung der Richter belegen können. Als Ausnahme ließen die Richter nur eine unterdurchschnittliche Bewertung gelten, in diesem Fall läge es am Arbeitgeber die schlechte Leistung zu beweisen.

Für künftige Streitfälle heißt das: Bei strittigen Arbeitszeugnissen muss der Arbeitnehmer den Beweis erbringen, dass er eine bessere Leistung erbracht hat. 




Freitag, 7. November 2014

Wie Arbeitslose einen Job bekommen: Fünf wichtige Punkte

Wer keine Arbeit hat, ist nur in seltenen Fällen wirklich glücklich mit seiner Situation. Sehr viel öfter hat das Schicksal im Wortsinne zugeschlagen. Zur erzwungenen Untätigkeit kommt auch noch das Gefühl plötzlich aus der Gesellschaft ausgegrenzt zu sein, denn man muss sich sehr genau überlegen, ob man sich den Kinobesuch tatsächlich leisten soll, oder ob der Schwimmbadbesuch nicht doch ein erhebliches Loch in den Geldbeutel reißt.
Arbeitslosigkeit ist nur selten gleichbedeutend mit „Faulheit“, auch wenn die Gesellschaft das gerne anders sieht.
Vielleicht auch deshalb, weil der klassische Arbeitslose nicht auffällt. Er lebt unauffällig und zurückgezogen, aus Geldmangel und weil er andere nicht auch noch auf seine Situation aufmerksam machen will. Er sieht seine eigene Situation irgendwann als hoffnungslos an, resigniert und hört auf nach Möglichkeiten Ausschau zu halten.

Entdecken Sie Ihre Gaben

Doch die gibt es für jeden von uns. Einfach deshalb, weil jeder von uns Gaben hat, die darauf warten, aktiviert zu werden. Arbeitslose, die ohne Job sind, weil sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mithalten konnten und deshalb ihre Arbeit aufgeben mussten, sollten die eigene Person von außen betrachten. Vielleicht auch mit Hilfe des Partners, eines guten Freundes, oder von Verwandten. Sie alle kennen uns manchmal besser, als wir selbst. Sie wissen von verborgenen Gaben.

Nehmen Sie sich Zeit

Wenn Ihnen gar nichts einfällt, dann setzen Sie sich einen Zeitrahmen, in dem Sie bewusst nicht über Ihre berufliche Zukunft nachdenken, sondern stattdessen das tun, was Ihnen gefällt. Vielleicht lesen Sie gerne, oder Sie haben Spaß am Wandern, oder am Malen. Dann lassen Sie mal bewusst die Seele baumeln. Erst nach dieser Zeit überlegen Sie neu, was Ihnen (beruflich) Spaß machen könnte.

Erwägen Sie eine Umschulung

Gibt es Berufe, bei denen man genau diese Gaben benötigt? Falls ja, fragen Sie Ihre Arbeitsagentur, ob es eine Umschulung in diesem Bereich gibt.

Prüfen Sie eine eventuelle Selbständigkeit

Falls Sie keine solchen beruflichen Möglichkeiten sehen, überlegen Sie, ob Sie sich mit Ihren Gaben eventuell selbständig machen können. Wenn das für Sie infrage kommt, können Sie über das Arbeitsamt einen Gründungszuschuss beantragen. Erkundigen Sie sich einfach. Alles ist besser, als einem Job nachzutrauern, den Sie aufgeben mussten.

Werden Sie aktiv


Wenn Sie die Richtung kennen, in der Ihr Leben weitergehen kann, können Sie sich in Bewegung setzen. Schreiben Sie Bewerbungen, in denen Sie Ihre Motivation darlegen und auch mit den Pfunden Ihrer bisherigen reichlichen beruflichen Erfahrungen wuchern. Packen Sie Ihr Leben an. Sie haben nur eines. Auch wenn Sie bisher Pech hatten, so kann es jetzt wieder für Sie aufwärts gehen! Sollten Sie Hilfe beim Erstellen Ihrer Bewerbungsunterlagen benötigen, wenden Sie sich gerne an mich.


Dienstag, 26. August 2014

Wie bereite ich mich auf das Vorstellungsgespräch vor?

Es gibt Firmen, die reagieren schnell auf eingesandte Bewerbungen und andere brauchen sehr, sehr lange. Für die Nerven des Bewerbers ist eine schnelle Reaktion natürlich am besten. Noch besser ist es, wenn es sich dabei um eine Einladung zum Vorstellungsgespräch handelt.
Finden Bewerber eine solche Einladung in ihrem Briefkasten, sollten sie sich gut auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten. Deshalb müssen Sie jedoch nicht nächtelang wach bleiben und darüber nachdenken, wie Sie im Vorstellungsgespräch punkten. Bleiben Sie ganz entspannt und freuen Sie sich darüber, dass Sie eine Einladung erhalten haben.

So bereiten Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vor:


  •       Legen Sie sich Ihre eigene Bewerbung zurecht. Machen Sie sich nochmal klar, was Sie geschrieben haben. Möglicherweise werden Sie nach Ihren eigenen Stärken im Vorstellungsgespräch noch einmal gefragt. Im Anschreiben haben Sie diese in der Regel bereits erwähnt. Daran können Sie anknüpfen.
  •      Überlegen Sie rechtzeitig was Sie anziehen möchten und sorgen Sie dafür, dass diese Kleidung auch zur Verfügung steht und nicht ausgerechnet an diesem Tag in der Wäsche ist. Wählen Sie Kleidung, die zu Ihnen und zum gewählten Job passt und in der Sie sich wohlfühlen.
  •    Machen Sie sich ein Bild über Ihren künftigen Arbeitgeber. Lesen Sie Zeitungsberichte, oder informieren Sie sich über die Homepage. Selbst die kleinste Firma ist mittlerweile meist im Internet präsent. So sind Sie auf die Frage: „Was wissen Sie über uns?“, bestens vorbereitet.
  •       Machen Sie sich nochmal Gedanken darüber, warum Sie den Job wollen. Was versprechen Sie sich von dieser Firma? Die Antwort: Mehr Geld, wird den künftigen Arbeitgeber nicht wirklich zufriedenstellen.
  •    Bleiben Sie locker. Sie haben keinen Grund zur Nervosität. Hat das Gespräch eine Absage zur Folge, dann war es eben der falsche Arbeitgeber. Auch die andere Seite muss sich vorbereiten und zu einem gelungenen Vorstellungsgespräch beitragen. Sie dürfen natürlich Fragen stellen. Dazu ist es hilfreich, wenn Sie sich im Vorfeld Gedanken darüber machen und diese auch auf einem Zettel notieren. 


Freitag, 6. Juni 2014

Bewerbungstrend 2014: Online-Bewerbungen nehmen zu

Wer sich bewirbt, sollte sich die Stellenanzeige genau anschauen. Dabei geht es nicht nur um das Arbeitsangebot selber, sondern auch um die verlangte Bewerbungsform. So gibt es Arbeitgeber, die ausschließlich die Briefform verlangen. Wer hier seine Bewerbung der Bequemlichkeit halber per E-Mail schickt, hat Pech: Die Wahrscheinlichkeit, dass er sofort aussortiert wird, ist groß. 

Die Online-Bewerbung ist bei vielen Arbeitgebern beliebt

Andere Arbeitgeber hingegen verlangen ausdrücklich die Online-Bewerbung. Der Bewerber tut gut daran, das auch zu beherzigen. Er sollte sich immer an die Vorgaben des Arbeitgebers halten und nicht schon im Vorfeld seine Chancen mit einem falschen Verhalten ungünstig beeinflussen.

Online-Bewerbung bei Amazon


Die US-amerikanische Firma Amazon verlangt auch für die Vergabe ihrer Ausbildungsplätze eine Online-Bewerbung. Nach Auskunft des Unternehmens ist es für Amazon einfacher und zeitsparender, wenn die Bewerbungen online als E-Mail beim Unternehmen ankommen. Allein im letzten Jahr erhielt Amazon hundert Bewerbungen für ihre kaufmännischen Ausbildungsstellen. Knapp darunter lagen die Bewerbungen für handwerkliche Ausbildungsplätze, bei denen vor allem die Ausbildung zum Mechatroniker besonders gefragt war. Im Augenblick sind ungefähr 60 Auszubildende bei Amazon beschäftigt. Wer sich beim Unternehmen um die begehrten Ausbildungsstellen bewerben will, sollte auf jeden Fall eine E-Mail-Bewerbung losschicken.